Mit Esteban Ocon’s Alpine Seat ist der ehemalige F1-Fahrer Timo Glock der Meinung, dass Mick Schumacher „deserves“ eine zweite Chance in der Meisterschaft. Samuel Coop.
Former F1-Fahrer Timo Glock ist für Mick Schumacher advocating, indem er argumentiert, dass er seine Chancen mit Alpine in WEC nutzen kann, um F1 „den Fuß in der Tür“ zu halten. Der ehemalige Jordan, Toyota, Virgin und Marussia-Rennfahrer ist der Ansicht, dass Schumacher „deserves“ eine Chance, aber dass er seine Form in der WEC beibehalten muss, um seinen F1-Traum wahrhaft zu halten.
Der Sohn von Michael Schumacher startete 2021 für Haas in der Serie und gewann FIA F3 und F2 auf seinem Weg auf die Junior-Länder. Doch nach zwei schwierigen Kampagnen mit dem amerikanischen Team wurde er am Ende des Jahres 2022 für Nico Hulkenberg abgestoßen.
Nachdem Schumacher Mercedes in einer Entwicklungs- und Reserverolle beigetreten ist, ist er nun Teil des Endurance-Rennens von Alpine. Glock, der zwischen 2004 und 2008-2012 in F1 geritten hat, glaubt, dass dies für seine zukünftigen Perspektiven entscheidend ist. Vor Esteban Ocons Abreise von Alpine wurde bestätigt, dass der 42-Jährige die Unzufriedenheit der derzeitigen Fahrer des Teams hervorhob, wobei die Enstone-Mannschaft dieses Jahr in den constructors’ Rankings an zweiter Stelle stand. „Ich denke, es gibt Ungleichheit zwischen den beiden“, sagte Glock auf Sky F1 Germany. „Neither ist mit ihrer aktuellen Situation bei Alpine zufrieden.“
“Deshalb gibt es eine großartige Gelegenheit für Mick. Er muss sich nur bemühen, mit seinen Leistungen im WEC weiterhin zu beeindrucken. Er muss sich bemühen, seinen Fuß in der Tür zu halten und sich zu präsentieren. Das ist der einzige Weg, wie er im nächsten Jahr ins Cockpit kommt. Ich hoffe so für ihn, dass er es verdient.”
‘Mein Ziel und mein Traum ist es, in der Formula 1 zu fahren’
Trotz des Scheiterns bei seiner ersten F1-Kampagne in einem unwettbewerblichen Haas besiegte Schumacher seinen Teamkollegen Nikita Mazepin bequem. Doch da die American Squad im Jahr 2022 einen Schritt nach vorne machte, kämpfte Schumacher neben Kevin Magnussen um Punkte und beendete den Jahresabschluss mit weniger als der Hälfte der Dane’s haul – 25 – 12.
Abgesehen davon, dass er nicht mit Magnussens Tempo Schritt halten konnte, erlitt der 25-Jährige eine Reihe kostspieliger Unfälle. Diese störten seine Beziehung zum Team und zwangen ihn zum Saisonende, wobei Haas für Erfahrungen für 2023 optete.
Auch wenn der frühere Teamleiter Guenther Steiner Alpine davor warnt, ihn zu unterzeichnen, ist der deutsche Fahrer hoffnungsvoll, seinen Traum vom Rennen in F1 wieder aufleben zu lassen. „Mein Ziel und mein Traum ist es, in der Formula 1 zu fahren“, sagte Schumacher zu Sky F1 Germany. “Es ist schon immer so gewesen und wird immer so bleiben. “Deshalb müssen wir sicherstellen, dass die Dominos in meine Richtung fallen und dass ich hoffentlich mit einem Sitz enden werde. „Ich kann nur meine beste Leistung in der WEC, also in der Formula 1, erbringen und weiterhin als Reservefahrer für das Team gut arbeiten und die Diskussionen führen.“
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